Teste dein Wissen
Dieses Online-Quiz enthält drei verschiedene 10 Multiple-Choice Fragen. Jede Frage hat nur eine richtige Antwort.
Falls du keine richtige Antwort markieren, wird diese Frage als nicht richtig beantwortet gewertet. Du hast insgesamt 5 Minuten Zeit für alle 10 Fragen.
Nach dem du das Quiz beendet hast, wird dir das Ergebnis automatisch berechnet. Wenn erwünscht kannst du dich gerne in die Rangliste eintragen lassen.
SSBS Instruktoren Quiz
Quiz-Zusammenfassung
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10 Spezifische Fragen für angehende Snowboard Instruktoren.
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Nicht Schlecht
Bereit für das Training im Schnee? Ziel ist es, an deiner Technik zu feilen bis sie perfekt ist. Du wirst sehen: Mit den Tricks und Kniffs eines Profis und sehr erfahrenen Snowboardlehrer wird Snowboarden zur wahren Freude!
Die Technik soll sicher sein, funktionieren, Spass und Freude bereiten.Na ja. Training wird benötigt. Ich biete dir Kurse an bei denen du auch Futter für dein Hirn bekommst.
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- Frage 1 von 10
1. Frage
Welche Ansätze der Orientierung unterscheiden wir?
KorrektInkorrektLeider Nein. Am besten das Lernbuch nochmals durchschauen
- Frage 2 von 10
2. Frage
Durch eine dynamische Bewegung in der Hochachse von unten nach oben entsteht
KorrektEasy Frage, oder?
InkorrektSchon mal auf dem Snowboard gestanden?
- Frage 3 von 10
3. Frage
Welche Arten von Drehungen unterscheiden wir?
KorrektAuch das dazugehörige Rotationsprinzip sollte klar sein
InkorrektDas Wort „Rotation“ schon mal gehört 🙂
- Frage 4 von 10
4. Frage
Welche Kommunikationssysteme sind ausschliesslich intern?
KorrektTierische und menschliche Kommunikation unterscheiden sich wesentlich voneinander. Der tierischen Kommunikation fehlt die Möglichkeit der doppelten Gliederung. Zudem sind Tiere nicht in der Lage zu metasprachlicher oder reflexiver Kommunikation, da ihre Kommunikation situationsgebunden ist. Überdies ist die animalische Dialogfähigkeit nur rudimentär ausgebildet.
Inkorrekt - Frage 5 von 10
5. Frage
Welche drei Geschwindigkeiten unterscheiden wir in der Hochbewegung (Strecken)
KorrektInkorrektAls angehender SSBS Instruktor eine klar Pflicht Frage
- Frage 6 von 10
6. Frage
Was sind verwandte Sportarten zum Boarden?
KorrektInkorrekt - Frage 7 von 10
7. Frage
Welche KSP Verlagerung bewirkt eine Verkleinerung des Kurfenradius?
KorrektInkorrekt - Frage 8 von 10
8. Frage
Welche Fähigkeit gibt uns die Möglichkeit, Aktionen voraussehend zu erfassen?
KorrektAntizipationsfähigkeit ist das Vermögen, künftige Situationen zu erahnen und sich auf diese schon im Voraus einzustellen. Zurückgegriffen wird auf bereits gespeicherte Bewegungserfahrungen im zentralen Nervensystem – je grösser dieser „Bewegungsschatz“, umso schneller und sicherer kann eine fremde Bewegung antizipiert werden.
InkorrektAntizipationsfähigkeit ist das Vermögen, künftige Situationen zu erahnen und sich auf diese schon im Voraus einzustellen. Zurückgegriffen wird auf bereits gespeicherte Bewegungserfahrungen im zentralen Nervensystem – je grösser dieser „Bewegungsschatz“, umso schneller und sicherer kann eine fremde Bewegung antizipiert werden.
- Frage 9 von 10
9. Frage
Parallel zu Beobachten – Beurteilen – Beraten findet für den Schüler ein … statt
KorrektInkorrekt - Frage 10 von 10
10. Frage
Welche sind die verschiedene Gleichgewichtszustände?
KorrektInkorrekt
Freestyle Wissenquiz
Quiz-Zusammenfassung
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10 Spezifische Beginner und Freestyle Fragen
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Bereit für das Training im Schnee?Na ja. Aber kein Problem. Dafür biete ich ja Kurse auch für dein Hirn an.
Nicht schlecht. Basiswissen im Snowboard-ABC ist vorhanden, aber es wäre noch mehr möglich!
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- Frage 1 von 10
1. Frage
Die Sieben Phasen beim Judgen (Wettkampf) sind:
KorrektInkorrekt - Frage 2 von 10
2. Frage
Welcher Fuss ist bei einem Goofy Fahrer vorne?
KorrektNa, das war ja einfach…
Inkorrektäh, nein
- Frage 3 von 10
3. Frage
Was ist ein Caballerial?
KorrektSteve Caballero ist ein professioneller US-amerikanischer Skateboarder und ausserdem als Musiker aktiv.
InkorrektSteve Caballero ist ein professioneller US-amerikanischer Skateboarder und ausserdem als Musiker aktiv.
- Frage 4 von 10
4. Frage
Wann und wer hat das Snowboarden bekannt gemacht
KorrektDer Snurfer war das erste vermarktete Snowboard. Der Snurfer wurde 1965 vom US-Amerikaner Sherman Poppen kreiert.
InkorrektDer Snurfer war das erste vermarktete Snowboard. Der Snurfer wurde 1965 vom US-Amerikaner Sherman Poppen kreiert.
- Frage 5 von 10
5. Frage
Beim Kauf eines neuen Snowboards ist zu beachten…?
KorrektInkorrektLass dich gut Beraten
- Frage 6 von 10
6. Frage
Was ist ein Frontside Double Cork 1080?
KorrektInkorrekt - Frage 7 von 10
7. Frage
Zutreffende Antwort ankreuzen
KorrektInkorrekt - Frage 8 von 10
8. Frage
Ein Regular Freestyler fährt Fakie. Er macht eine 360° Drehung. Wie landet er?
KorrektSpass muss sein 🙂
InkorrektWohl die Frage nicht gelesen?
- Frage 9 von 10
9. Frage
Was ist ein Backside Air?
KorrektInkorrektAir Tricks werden, wie es der Name andeutet, in der Luft ausgeführt, meist nach Absprung von einem Kicker (Schanze) oder in einer Half-Pipe. Air Tricks werden als besonders schön angesehen, wenn die Ausführung des Tricks möglichst lange und sicher erfolgt und der Snowboarder sauber landet, ohne dabei zum Beispiel mit der Hand in den Schnee zu greifen.
- Frage 10 von 10
10. Frage
Darf auf der Piste überholt werden?
Touren Wissensquiz
Quiz-Zusammenfassung
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10 Spezifische Touren Fragen für Ski- Snowboard, Splitboard Tourengeher.
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Bereit für das Training im Schnee?Na ja, ein Bergrisiko ist immer vorhanden, aber durch wissen minimierst du das Risiko schon erheblich. Aber kein Problem, in meinen Kursen ist ja genau das Risikomanagement ein wichtiges Thema.
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- Frage 1 von 10
1. Frage
Wie funktioniert die 3×3 filter Methode?
KorrektInkorrektUnbedingt nochmals Nachlesen. Werner Munter hat mit seinem Buch 3×3 Lawinen das Standardwerk zum Thema Lawinen geschaffen und beschreibt Schritt für Schritt Reduktions- und 3×3 Filtermethode.
- Frage 2 von 10
2. Frage
Die ersten Minuten Entscheiden bei einem Lawinenunglück. Wie lange hast du zur Rettung Zeit?
KorrektEine Lawinenverschüttung ist immer lebensgefährlich. Ca. 30% der ganz Verschütteten sterben an Verletzungen. Fast alle nicht tödlich Verletzten überleben die ersten 12 Minuten. Danach sterben aber die meisten innert wenigen Minuten an Ersticken. Deshalb ist es für jeden Freerider, Skitouren- und Variantenfahrer unabdingbar, sich in der Kameradenrettung Weiterzubilden, zu üben und natürlich, die nötigen Rettungsmittel dabei zu haben, insbesondere LVS, Schaufel und Sonde.
InkorrektEine Lawinenverschüttung ist immer lebensgefährlich. Ca. 30% der ganz Verschütteten sterben an Verletzungen. Fast alle nicht tödlich Verletzten überleben die ersten 12 Minuten. Danach sterben aber die meisten innert wenigen Minuten an Ersticken. Deshalb ist es für jeden Freerider, Skitouren- und Variantenfahrer unabdingbar, sich in der Kameradenrettung Weiterzubilden, zu üben und natürlich, die nötigen Rettungsmittel dabei zu haben, insbesondere LVS, Schaufel und Sonde.
- Frage 3 von 10
3. Frage
Häufig ungünstig sind:
- Frage 4 von 10
4. Frage
Wichtige Notfall Ausrüstungs Gegenstände sind:
KorrektAusser dem Board, Bindung und Schuhe ist alles andere eine Schutzausrüstung. Ist somit keine Sportausrüstung im eigentlichen Sinn.
LVS, Schaufel und Sonde gehört sicher immer dazu als Notfallausrüstung. Gut dabei zuhaben sicher mindestens ein Notfallset und Ev ein TelefonInkorrektAusser dem Board, Bindung und Schuhe ist alles andere eine Schutzausrüstung. Ist somit keine Sportausrüstung im eigentlichen Sinn.
LVS, Schaufel und Sonde gehört sicher immer dazu als Notfallausrüstung. Gut dabei zuhaben sicher mindestens ein Notfallset und Ev ein Telefon - Frage 5 von 10
5. Frage
Wichtige Telefon Nummern sind:
KorrektRichtig. Die Rettung vom Verschütteten hat aber Vorrang
InkorrektAm besten im Smartphone abspeichern
- Frage 6 von 10
6. Frage
In welchen Monaten tritt das Gefahrenmuster „lockerer Schnee und Wind“ besonders häufig auf?
KorrektLawinen, bedingt durch lockeren Schnee und Wind, treten vor allem in den Hochwinter-Monaten Dezember bis Februar auf. Je nach Bedingungen kann sich dieses Zeitfenster allerdings auch verschieben.
InkorrektLawinen, bedingt durch lockeren Schnee und Wind, treten vor allem in den Hochwinter-Monaten Dezember bis Februar auf. Je nach Bedingungen kann sich dieses Zeitfenster allerdings auch verschieben.
- Frage 7 von 10
7. Frage
Was ist KEIN Anzeichen für eine Gehirnerschütterung?
KorrektInkorrekt - Frage 8 von 10
8. Frage
Wie lautet die Webseite mit der Übersicht von Wildruhezonen und Wildschutzgebiete?
KorrektBei jeder Tourenplanung wichtig nachzuschauen
InkorrektDie Offizielle Webseite lautet: http://www.respektiere-deine-grenzen.ch
Mittlerweile auch bei Geo Admin - Frage 9 von 10
9. Frage
Lawinenbildende Faktoren sind:
KorrektInkorrektDas gehört zum 3×3 Grundwissen
- Frage 10 von 10
10. Frage
Welche Auflösung haben Tourenkarten?
KorrektInkorrektNur die Schweizer Wanderkarte hat 1:25’000. Skitouren sind 1:50’000
Lawinen Wissensquiz
Quiz-Zusammenfassung
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10 Spezifische Lawinen Fragen für Ski- Snowboard, Splitboard Tourengeher.
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Zufrieden mit deinem Ergebnis?
Die Freiheit, aufzubrechen, wohin ich will
Die Tourenplanung ist der Schlüssel zum erfolgreichen und sicheren Tourengehen. Sie erspart uns viele gefährliche Situationen und Schindereien. Wie ist dein Wissen über LLB, GRM, ECT, Geländefallen usw?
Bilder dich immer wieder weiter. Gute Tipps zur Tourenplanung unter: snowboardcoach.ch/tourenplanung/
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- Frage 1 von 10
1. Frage
Welche Gefahrenstufe herrscht bei folgendem Wortlaut?
Auslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung (zB. Einzelperson) vor allem an den im Lawinenbulletin angegebenen Steilhängen möglich. Fallweise sind spontan einige mittlere, vereinzelt auch grössere Lawinen möglich.KorrektInkorrekt - Frage 2 von 10
2. Frage
Welches ist die richtige Klassifizierungen der Hang-Steilheit
KorrektInkorrektDiese Infos sind wichtig um das LLB (Lawinenlagebericht) zu verstehen
Tipp
Überlege dir was die einzelnen Hangneigungen für Auswirkungen haben
- Frage 3 von 10
3. Frage
Der Alpennordhang beinhaltet folgende Gebiete:
KorrektInkorrektDer Alpenhauptkamm reicht etwa vom Grossen Sankt Bernhard über Monte Rosa, Simplon, Gotthard, Lukmanier, San Bernardino, Maloja, Bernina bis über das Münstertal hinaus. Der Nördliche Alpenkamm deckt ein Band von den Dent du Midi über Wildstrubel- und Jungfraugebiet, Gotthard, Tödi, Vorab bis ins Alpsteingebiet ab.
Als inneralpine Gebiete gelten generell die Regionen zwischen dem Alpenhauptkamm und dem nördlichen Alpenkamm. Namentlich sind dies das zentrale Wallis und Teile Nord- und Mittelbündens sowie des EngadinsTipp
- Frage 4 von 10
4. Frage
Das Lawinenbulletin berichtet von einem schwachen Schneedeckenfundament in den Inneralpinen Gebieten. Lawinen können bis in tiefere Schichten ausgelöst werden. Um welches Gefahrenmuster muss es sich nach dieser Aussage handeln?
- Frage 5 von 10
5. Frage
Das Lawinenbulletin prognostiziert auf Morgen eine Temperatur von -8° C auf 2000 M.ü.M. Über die Nacht wird von intensiven Niederschlägen ausgegangen die auf etwa 40cm auf 2000 M.ü.M geschätzt werden. Es wird schwacher Wind um 15 Km/h aus Westlichen Richtungen gemeldet. Welche Lawinengefahrenstufe herrscht wohl auf Grund dieser Informationen?
KorrektInkorrektTipp
Wurde die „kritische Neuschneemenge“ erreicht, muss von einer mindestens „erheblichen“ Lawinengefahr (Stufe 3) ausgegangen werden:
– 10 bis 20 cm bei ungünstigen Bedingungen (starker Wind, kalt, ungünstige Unterlage)
– 20 bis 30 cm bei mittleren Bedingungen
– 30 bis 50 cm bei günstigen Bedingungen (wenig Wind, warm, günstige Unterlage)
die Beschaffenheit der Altschneeoberfläche vor dem Schneefall
– ungünstig: Oberflächenreif, weiche und grossflächig glatte Altschneeoberfläche oder eine schwache Altschneedecke (in diesem Fall ist zusätzlich das Lawinenproblem Altschnee angegeben)
– günstig: kleinräumig stark unregelmässige Altschneeoberfläche - Frage 6 von 10
6. Frage
Das Lawinenbulletin meldet erhebliche Lawinengefahr für die Hangexpositionen NW über N bis NE oberhalb 2200 M.ü.M. Ich möchte ein genau nach Westen abfallenden rinnenförmigen Trichter abfahren. Die Abfahrt startet auf 2400 M.ü.M. Von welcher Gefahrenstufe muss in diesem Fall ausgegangen werden und warum?
KorrektInkorrektSchneerinnen / Couloirs haben per Definition immer zwei Aussrichtungen
- Frage 7 von 10
7. Frage
Ab welcher Hangneigung können trockene Schneebretter ausgelöst werden?
KorrektSchneebrettlawinen treten regelmässig bei Hangneigungen zwischen 30° und 50° auf. Sie sind aber auch bei einer Hangneigung ab etwa 25° möglich. Bei Hangneigungen über 50° sind Schneebrettlawinen selten, bei diesen Hangneigungen treten in der Regel vorher Lockerschneelawinen auf.
InkorrektSchneebrettlawinen treten regelmässig bei Hangneigungen zwischen 30° und 50° auf. Sie sind aber auch bei einer Hangneigung ab etwa 25° möglich. Bei Hangneigungen über 50° sind Schneebrettlawinen selten, bei diesen Hangneigungen treten in der Regel vorher Lockerschneelawinen auf.
- Frage 8 von 10
8. Frage
Mit der 3×3 Filtermethode werden systematisch Risiken vermieden. Es müssen auf jeder Ebene des Filters Entscheidungen getroffen werden. Welche ist die richtige Entscheidungs-Matrix?
KorrektInkorrektFür eine ganzheitliche Beurteilung der Lawinengefahr hat sich das System 3×3 von Werner Munter bewährt. Dabei werden die drei Kategorien Verhältnisse, Gelände und Mensch in den drei Phasen Planung, Beurteilung vor Ort und Einzelhang beurteilt.
Tipp
Regional: Der Lawinenlagebericht und der Wetterbericht informiert über die Gefahren in der Region
Lokal: durch permanentes Beobachten und Beurteilen der drei Kriterien im Gebiet
Zonal: Durch den Einzelhang-Check: Wo liegen die Gefahrenstellen im Hang? - Frage 9 von 10
9. Frage
Welche drei Faktoren sind fester Bestandteil des 3×3?
KorrektInkorrektUnbedingt nochmals Nachlesen. Werner Munter hat mit seinem Buch 3×3 Lawinen das Standardwerk zum Thema Lawinen geschaffen und beschreibt Schritt für Schritt Reduktions- und 3×3 Filtermethode.
- Frage 10 von 10
10. Frage
Wie soll ich mich grundsätzlich bei welchem Gefahrenmuster verhalten um unnötige Risiken zu vermeiden?
KorrektInkorrektLawine ist nicht gleich Lawine, denn hier gibt es auch sehr unterschiedliche Arten. Bei der Lawine wird immer nach der Art der Lawine unterschieden. Daneben werden Lawinen aber auch nach ihrem Ausmass und ihrem Umfang eingeteilt.
Schneewissen
Quiz-Zusammenfassung
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Bist du ein Schnee-Experte?
Teste dein Schnee-Wissen und finde heraus, ob du Frau Holle Konkurrenz machen kannst oder doch eher ein Winterschläfer bist!
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Bereit für das Training im Schnee?Na ja, Eine Anstellung bei Frau Holle wäre wohl nicht in Sicht. Aber kein Problem, in meinen Kursen Lernst du das Wichtigste zum Thema Schnee.
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- Frage 1 von 10
1. Frage
Welche Form hat der Anriss einer Lockerschneelawine?
KorrektEine Lockerschneelawine ist am punktförmigen Anriss und trichterförmigen Auslauf erkennbar.
Lockerschneelawinen lösen sich oft spontan. Sie fordern weniger als 10% der Lawinenopfer und diese oft im Sommer, wenn Bergsteiger im steilen Gelände mitgerissen werden und abstürzen.InkorrektLeider Nein. Lockerschneelawinen breiten sich vom Auslösepunkt Punktförmig nach unten aus, indem der abrutschende Schnee immer mehr Schnee mitreisst. Lockerschneelawinen gehen oft während oder kurz nach einem Schneefall oder bei starker Erwärmung ab.
- Frage 2 von 10
2. Frage
Das Wort „Schnee“ kommt aus dem Indoeuropäischen (sneigṵh), was bedeutet es?
KorrektSchnee bedeutet sich zusammenballen, zusammenkleben
InkorrektLeider Nein. Es bedeutet sich zusammenballen, zusammenkleben
- Frage 3 von 10
3. Frage
Schneekristalle sind immer …
KorrektGut beobachtet. Schneekristalle sind immer sechseckig. Diese Grundform kommt zustande, weil die gefrorenen Wassermoleküle eine besondere Struktur bilden: Die Struktur ist ausschliesslich auf 60°- bzw. 120°-Winkeln aufgebaut.
InkorrektGerne selber nachschauen.
- Frage 4 von 10
4. Frage
Welchen Durchmesser hatte die grösste je gesehene Schneeflocke?
KorrektDie grösste je gesehene Schneeflocke war laut Guiness Buch der Rekorde 38cm gross
InkorrektDie grösste je gesehene Schneeflocke war laut Guiness Buch der Rekorde 38cm gross
- Frage 5 von 10
5. Frage
Was ist neben Wasser notwendig, damit Schnee überhaupt entstehen kann?
KorrektSchnee entsteht wenn sich in den Wolken feinste Wassertröpfchen bilden und sich mit Staubteilchen verbinden und dort gefrieren. Dafür benötigt es allerdings Temperaturen von -12° Celsius oder weniger.
InkorrektNein. Schnee entsteht wenn sich in den Wolken feinste Wassertröpfchen bilden und sich mit Staubteilchen verbinden und dort gefrieren. Dafür benötigt es allerdings Temperaturen von -12° Celsius oder weniger.
- Frage 6 von 10
6. Frage
Welche Schneeart gibt es nicht?
KorrektRichtig, Schwerschnee gibt es nicht.
Faulschnee ist ein Gemisch aus Wasser und grösseren Schneebrocken, die nicht mehr gut zusammenhalten – also Schneematsch oder auch „Pflotsch“.
Blutschnee ist Schnee, der aufgrund einer Massenentwicklung von Grünalgen oder durch Wind verfrachteten Wüstenstaub rötlich eingefärbt ist.
Flugschnee ist sehr feiner Schnee, der durch Wind sogar in Häuser eindringt.
Wildschnee wird extrem lockerer Neuschnee genannt.InkorrektDer Schwerschnee gibt es nicht!
Faulschnee ist ein Gemisch aus Wasser und grösseren Schneebrocken, die nicht mehr gut zusammenhalten – also Schneematsch oder auch „Pflotsch“.
Blutschnee ist Schnee, der aufgrund einer Massenentwicklung von Grünalgen oder durch Wind verfrachteten Wüstenstaub rötlich eingefärbt ist.
Flugschnee ist sehr feiner Schnee, der durch Wind sogar in Häuser eindringt.
Wildschnee wird extrem lockerer Neuschnee genannt. - Frage 7 von 10
7. Frage
Woraus lassen sich Schneemänner und -bälle am besten bauen?
KorrektFeuchtschnee ist Korrekt
Der klebt unter Druck zusammen und eignet sich daher besonders für Schneebälle und -männer/frauen, es lässt sich jedoch kein Wasser herauspressen. Er wird auch Pappschnee genannt.InkorrektFeuchtschnee ist Korrekt
Der klebt unter Druck zusammen und eignet sich daher besonders für Schneebälle und -männer/frauen, es lässt sich jedoch kein Wasser herauspressen. Er wird auch Pappschnee genannt. Nicht zu verwechseln mit Pflotsch, der ist zu Nass - Frage 8 von 10
8. Frage
Wie schwer ist Schnee in der Konsistenz Pulverschnee?
KorrektEin Kubikmeter trockener Pulverschnee wiegt zwischen 30 und 50 Kilogramm, ein Kubikmeter feuchter Altschnee hingegen bringt das Zehnfache auf die Waage.
Zum Vergleich: Ein Kubikmeter Eis wiegt bis zu 900 Kilogramm, ein Kubikmeter Wasser 1`000 Kilogramm.InkorrektEin Kubikmeter trockener Pulverschnee wiegt zwischen 30 und 50 Kilogramm, ein Kubikmeter feuchter Altschnee hingegen bringt das Zehnfache auf die Waage.
Zum Vergleich: Ein Kubikmeter Eis wiegt bis zu 900 Kilogramm, ein Kubikmeter Wasser 1`000 Kilogramm. - Frage 9 von 10
9. Frage
Darum ist Schnee weiss?
KorrektIm Schnee verbinden sich winzige Eiskristalle, die für sich genommen transparent sind. Wenn aber viele Kristalle geballt auftreten, entstehen unzählige kleine Oberflächen, die das Licht in alle Richtungen reflektieren – vergleichbar etwa mit einem Haufen Spiegelscherben. Zudem wird bei Schneeflocken das Licht an der Grenze zwischen Eis und Luft in den Hohlräumen abgelenkt. Spiegelung und Brechung bewirken, dass Schnee milchig weiss erscheint.
Inkorrekt - Frage 10 von 10
10. Frage
Was ist der Neuschnee Rekord?
Korrekt31,1 Meter Neuschnee wurden auf dem Mount Rainier (USA) von Februar 1971 bis Februar 1972 gemessen. Aus zwei Metern Neuschnee werden übrigens nur 40 Zentimeter fertige Skipiste.
InkorrektGanze 31,1 Meter Neuschnee wurden auf dem Mount Rainier (USA) von Februar 1971 bis Februar 1972 gemessen.
Aus zwei Metern Neuschnee werden übrigens nur 40 Zentimeter fertige Skipiste.Tipp
Es ist nicht in der Schweiz.
Winterwissen
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Bist du Winterfest? Definitiv keine Jahreszeit für Warmduscher und andere Gfröörlis. Stell dich diesen 10 Fragen und zeige, dass du winterfest bist!
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Bereit für die eiskalten Fragen zum Winter?Na ja, Winter ist kalt, das ist dir schon mal klar. Aber kein Problem, in meinen Kursen ist ja der Winter ein wichtiges Thema.
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1. Frage
Das Wort „Schnee“ kommt aus dem Indoeuropäischen (sneigṵh), was bedeutet es?
KorrektSchnee bedeutet sich zusammenballen, zusammenkleben
InkorrektLeider Nein. Es bedeutet sich zusammenballen, zusammenkleben
- Frage 2 von 10
2. Frage
Warum ist es im Winter eigentlich kalt?
KorrektInkorrektFalsch
Durch die Neigung der Erdachse fällt im Winter weniger Licht auf die nördliche Halbkugel und die Sonne steht niedriger am Himmel. Die Sonnenstrahlung trifft dann in einem flacheren Winkel auf die Erdoberfläche – es kommt weniger Strahlung auf derselben Fläche an als im Sommer, wenn der Winkel steiler ist. Die Achsenneigung erklärt auch, warum auf der Südhalbkugel Sommer herrscht, wenn auf der Nordhalbkugel Winter ist. - Frage 3 von 10
3. Frage
Wenn bei uns im Norden Winter ist, herrscht auf der Südhalbkugel Sommer. Welcher Winter ist länger – der im Norden oder der im Süden?
KorrektInkorrektFalsch
Der Südwinter dauert mit 93 Tagen länger als der Nordwinter mit 89 Tagen. Dies liegt daran, dass die Erde auf ihrer elliptischen Umlaufbahn der Sonne im Januar am nächsten ist (das Perihel ist am 3. Januar), was übrigens keinen Einfluss auf die Temperatur hat. Je näher ein Planet aber an der Sonne ist, desto schneller bewegt er sich – die Erde bewegt sich also im Nordwinter schneller und durchläuft so auch diese Jahreszeit schneller. - Frage 4 von 10
4. Frage
Der Winter beginnt auf der Nordhalbkugel kalendarisch mit der Wintersonnenwende am 21. oder 22. Dezember. Wann beginnt er aber meteorologisch?
KorrektInkorrektFalsch
Der Beginn des Winters (auf der Nordhalbkugel) wird meteorologisch auf den 1. Dezember angesetzt. Der meteorologische Winter umfasst daher die Monate Dezember, Januar und Februar. - Frage 5 von 10
5. Frage
Wo befindet sich der Kältepol der Schweiz?
KorrektInkorrektFalsch
Das sogenannte Sibirien der Schweiz liegt in La Brévine im Neuenburger Jura. Im abgeschlossenen Tal bildet sich im Winter oft ein Kaltluftsee. Am 12. Januar 1987 wurde an der Messstation La Brévine mit −41,8 °C die tiefste je an einer offiziellen Station der MeteoSchweiz gemessene Temperatur der Schweiz registriert. - Frage 6 von 10
6. Frage
Silvester feiern wir mitten im Winter. Woher hat der letzte Tag im Jahr seinen Namen?
KorrektInkorrektFalsch
Der 31. Dezember ist gemäss dem Heiligenkalender der römisch-katholischen Kirche der Gedenktag des heiligen Papstes Silvester I. - Frage 7 von 10
7. Frage
Zum Winter gehört in unseren Breitengraden Schnee, auch wenn wir die weisse Pracht wegen des Klimawandels seltener zu sehen bekommen. Warum aber ist Schnee überhaupt weiss?
KorrektInkorrektFalsch
Tatsächlich ist jeder Eiskristall für sich transparent. Er reflektiert und streut das Licht aller sichtbaren Wellenlängen an seinen Grenzflächen. Sammeln sich genügend Eiskristalle an, führt ihre zufällige Anordnung dazu, dass Licht insgesamt diffus reflektiert wird und Schnee dadurch weiss erscheint. - Frage 8 von 10
8. Frage
Welches Skigebiet in der Schweiz liegt am höchsten?
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Mit 3899 Meter Höhe ist das Matterhorn ski paradise das höchstgelegene Skigebiet der Schweiz. Darauf folgen Saas-Fee (3573 m), 4 Vallées (3330 m) und Corvatsch (3303 m). Engelberg-Titlis liegt mit 3020 Metern auf dem 10. Platz. - Frage 9 von 10
9. Frage
Die Klimaerwärmung lässt Gletscher schmelzen und sorgt für mehr schneefreie Tage. Winter, in denen die Durchschnittstemperatur über Null liegt, werden häufiger. Welcher Winter in der Schweiz war der wärmste seit Messbeginn 1864?
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Der letzte Winter war auch der bisher wärmste. Die Temperatur lag 2019/2020 mit 0,7 °C deutlich über Null. 2011/12 hingegen war einer der kälteren Winter der letzten Jahre. - Frage 10 von 10
10. Frage
Manche Tier-Arten überwintern im Winterschlaf. Welche NICHT?
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Igel, Siebenschläfer und viele Arten von Fledermäusen halten einen Winterschlaf. Mauersegler hingegen nicht – Vögel kennen keinen echten Winterschlaf, lediglich winterschlafähnliche Zustände.
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